Warum gründen kluge Künstler, Verlage und Plattenfirmen keine eigene Verwertungsgesellschaft?

Reinhard Jellen in der Telepolis über Künstler (und andere Urheber) und Verwertungsgesellschaften:

„Die Künstler wären besser beraten, für ihre eigenen Interessen zu kämpfen“ | Telepolis.

Gutes Zitat:

„Die Verwertungsindustrie weiß, dass sie durch das Internet mit dem Rücken an der Wand steht und lässt sich als Reaktion allen möglichen Unsinn einfallen, einen ganzen Bauchladen voller Märchen, Mythen und Legenden: Zum Beispiel das Gerede von illegalen Downloads, die Frage der Raubkopien, der Mythos vom geistigen Eigentum und dessen Diebstahl, das Märchen von der Umsonst-Kultur,. Selbst Leute aus der Musikindustrie wie Tim Renner sagen, dass das alles Quatsch ist. Es ist natürlich ein Rückzugsgefecht“

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