Die zeitlichen Folgen durch Unterbrechungen von konzentrierter Bildschirmarbeit durch Manager & Meetings

Netter Beitrag zur Frage, warum man konzentrierte Bildschirmarbeit(er) nicht unterbrechen sollte, am Beispiel von Software Entwicklern:

Why developers hate being interrupted · Belfast · The Tomorrow Lab.

…The thing about this mental model is that it takes about an hour to build up from a cold start (first thing in the morning, after lunch or after a meeting). Thankfully that’s not the case after a five minute interruption from a boss or account manager. In that case it takes 10-15 minutes before a developer is back “in the zone” with a repaired mental model and ready to write some more code…

Alternatives Erklärungsbild: http://i.imgur.com/3uyRWGJ.jpg

Frankreichs Landwirte sind wütend und greifen zu interessanten Maßnahmen

Einige Faktoren wie Preisverfall oder die Sanktionen gegen Russland (und weitere) treiben französische Bauern wütend auf die Straße:

Unter anderen tun sie dabei:

„…expressing their anger at collapsing prices (due in part to sanctions against Russia), increased environmental regulations, cheap imports, and high costs, thousands took to the streets, dumping pumpkins, potatoes, and carrots, burning cars, flinging apples, and spraying shit all over a government building in Toulouse…“

http://www.zerohedge.com/news/2014-11-07/france-stinks-literally

So viel zur Streikkultur bei den Nachbarn. Da können sich in Deutschland Streikende noch etwas abschauen.

Blog Tip: Zenhabits.com

Eine der „Top 50 Pages of the World“ in der Liste im TIME Magazine ist: http://www.zenhabits.com

Das Blog von Leo Babauta inspiriert mit viel Content rund um Themen wie Philosophie, nachhaltige Lebensweise, Wirtschaft, Sport, Ernährung und mehr. Die Seite wurde wurde vom TIME Magazin in zwei Kategorien ausgezeichnet und ist ein super Beispiel für ein lesenswertes Blog ohne viel Schnick-Schnack.

Ein absolutes Must-Read, es wird gefallen – garantiert 🙂

Prof. Hüther über unlgückliche Kindheiten, Materialismus, Glücksgefühle die Wirtschaft und mehr

Gut zusammengefasst vom Prof:

„Und dann gibt es eine ganze Industrie, die wartet nur darauf, dass es möglichst viele Menschen mit ungestillten Bedürfnissen gibt – weil die halten die Wirtschaft am laufen. Das heißt wir brauchen Kindheiten, in denen die Kinder unglücklich gemacht werden. Wir brauchen Kindheiten, in denen die beiden Grundbedürfnisse (Freiheit und Entfaltung) der Kinder nicht erfüllt werden, weil wir sonst hinten keine Konsumenten hätten, die den ganzen Schrott kaufen, den kein Mensch braucht.“

Genialer Vortrag! „Glücksgefühle“ (Prof. Gerald Hüther) – YouTube.

Fragt sich nur, wann der Deutsche Michel das endlich mal kapiert. Ach so, ne – der ist ja aktuell in Zypern beschäftigt…